In Mettmann gibt es viele weltoffene Menschen, die hilfsbereit sind und die Freundschaften mit Menschen schließen, die zu uns geflohen sind.
Es gibt aber auch eine andere Seite und die zeigt sich in Alltagsrassismus, der – vor allem im Netz – wieder “salonfähig” geworden scheint. Die Geschichte unseres Landes hat uns gelehrt, wohin das führen kann und deshalb ist es wichtig diese Geschichte in Erinnerung zu bringen.
Auch dieses Jahr haben wir zum 9. November ein Trauergesteck am Mahnmal niedergelegt, um an die Menschen zu erinnern, die in der NS Zeit ihr Leben verlohren haben.
